„Wohnungsbau benötigt mehr Impulse als nur niedrige Zinsen“, warnte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, auf dem Wohnungsbautag des „Verbändebündnis Wohnungsbau“ in Berlin. „Wir haben kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem: Bund, Länder und Kommunen haben in den vergangenen Jahren versäumt, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Wohnungsbau-Motor auch bei steigenden Zinsen am Laufen halten. Jetzt wird die Zeit immer knapper!“
mehrPressemitteilungen (2018)
FIABCI Prix d´Excellence Germany 2018: Jubiläums-Wettbewerbsjahr wird am 1. März eröffnet!
Das Jubiläums-Wettbewerbsjahr für den FIABCI Prix d´Excellence Germany 2018 wird am 1. März eröffnet. Zum fünften Mal zeichnen FIABCI Deutschland und der BFW Bundesverband in dem international renommierten Wettbewerb bundesweit herausragende Projektentwicklungen in den Bereichen Gewerbe und Wohnen aus.
mehrKoalitionsgespräche: BFW fordert nachhaltige Lösungen statt kurzfristigem Aktionismus
„So richtig und notwendig das Ziel der großen Koalition ist, 1,5 Millionen Wohnungen zu schaffen: Bei der Verwirklichung drohen sich die Parteien selbst ein Bein zu stellen“, warnte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes, anlässlich der Ergebnisse der Koalitionsgespräche von Union und SPD.
mehrQuo vadis, deutsches Steuerrecht? Berliner Steuerforum des BFW zeigt Perspektiven auf
Was muss die Politik jetzt anpacken, damit sich der steuerpolitische Reformstau auflöst? Mit welchen europarechtlichen Auswirkungen auf das deutsche Recht ist in den nächsten Jahren zu rechnen? Und wie können sich die mittelständischen Immobilienunternehmen optimal aufstellen? Rund sechzig Vertreter der Immobilienbranche diskutierten gestern über diese und weitere Fragen mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung auf dem 36. Berliner Steuerforum des BFW.
mehrBFW und IG BAU fordern neues Denken statt „Weiter so“, um Sozialen Wohnungsbau voranzutreiben
„Das „Weiter so“ beim Sozialen Wohnungsbau im Sondierungspapier bedeutet nicht nur Stillstand, sondern Abbau von bezahlbarem Wohnraum. Jedes Jahr fallen mehr Wohnungen aus der Bindung, als neue Sozialwohnungen gebaut werden. Das konnte die bisherige Förderung nicht aufhalten.
mehrEinnahmen durch Grunderwerbsteuer knacken Rekordmarke
Die Einnahmen der Länder durch die Grunderwerbsteuer sind 2017 auf einen neuen Rekordwert von 13,14 Milliarden Euro geklettert. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums sind die Einnahmen durch die Grunderwerbsteuer damit um fast sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Allein in den vergangenen sechs Jahren haben sich die Einnahmen mehr als verdoppelt: 2011 hatten die Länder noch 6,37 Milliarden Euro durch die Grunderwerbsteuer eingenommen.
mehr„Heimat schaffen zu bezahlbaren Preisen“ – Staatssekretär Adler besichtigt BFW-Mitgliedsunternehmen
„Bei einer gelungenen Projektentwicklung geht es nicht nur darum, Gebäude zu bauen, sondern eine Heimat für die Menschen darin zu schaffen. Es geht darum, die Menschen und ihre Bedürfnisse mitzudenken und mitzunehmen! Das Team von BAUSTOLZ zeigt, wie das trotz schwierigen politischen Rahmenbedingungen zu günstigen Preisen gelingen kann“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel anlässlich des Besuchs von Gunther Adler, Staatssekretär beim Bundesbauministerium, in „Arkadien Poing“ im Münchener Osten.
mehrRekordzuwachs 2017: BFW begrüßt über hundert neue Mitglieder
Der BFW hat als Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft im vergangenen Jahr weiter an politischem Gewicht gewonnen. Mit 101 neuen Mitgliedern haben der Bundesverband und die acht Landesverbände 2017 einen Rekordzuwachs verzeichnet. Die Mitgliederzahl des BFW stieg somit bereits das fünfte Jahr in Folge stark an.
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