Ein Blick über Grenzen im Rahmen der 7. nordwestdeutschen Immobiliennacht
Von seinen europäischen Nachbarländern kann Deutschland im Hinblick auf schnellen und günstigen Wohnungsbau noch einiges lernen – das wurde bei der 7. nordwestdeutschen Immobiliennacht vom BFW Niedersachsen/Bremen e.V. deutlich. Vor allem die Themen Entschlackung und Digitalisierung standen im Fokus, als Vertreter der Immobilienwirtschaft und Politik im November im Parkhotel Bremen zusammenfanden.
„Wir haben derzeit alle gut zu tun und können bislang positiv in die Zukunft blicken. Man könnte daher die Frage stellen, ob wir nichts Besseres zu tun haben, als nach Europa zu schauen.“ Mit diesen Worten eröffnete Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen, die diesjährige Immobiliennacht. „In Deutschland bauen wir Qualität und theoretisch wissen wir auch, wie man schneller sowie günstiger bauen kann. Nur manchmal verwalten wir mehr, als dass wir gestalten – welches Haus braucht denn schon wirklich einen Sonnenschutz auf der Nordseite?“, gab er als Denkanstoß mit in den Abend und führte vorweg an: „Ich bin gespannt, was wir hinsichtlich der Prozesse und Regulierungen noch von unseren europäischen Nachbarn lernen können.”
BFW Niedersachsen/Bremen e.V. ernennt Joachim Latossek zum Ehrenmitglied
Eine berufliche Laufbahn, wie es sie heute kaum noch gibt: das ist der Werdegang des gebürtigen Bremers Joachim Latossek. Dieser hat im Jahr 1968, vor mehr als einem halben Jahrhundert also, seine Ausbildung bei der Baugrund Bau- und Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG (damals noch unter anderer Firmierung) aufgenommen und nicht nur dort sehr früh Verantwortung getragen, sondern auch besondere Verdienste für den Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V. erworben.
Im Jahre 1979 übernahm er, 26-jährig die Leitung der damaligen Niederlassung in Hannover, heute handelsrechtlicher Sitz der Baugrund. Mit einem Augenzwinkern erinnert sich Joachim Latossek an seinen ersten Kontakt mit dem Landesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen etwa im Jahr 1981 zurück. Zu diesem Zeitpunkt fungierte er selbst als Prokurist der Baugrund Bau- und Grundstückgesellschaft mbH & Co. KG und der Verband war gerade erst ein Jahr alt. Verbandsgeschäftsführer Rechtsanwalt Hans-Georg Jansen schickte dem Unternehmen ein ultimativ gehaltenes Schreiben mit der Aufforderung, Mitglied im noch jungen Landesverband zu werden. „Wir konnten gar nicht anders, wir mussten einfach beitreten“, schmunzelt Joachim Latossek, als er an das Schreiben denkt.
Bald darauf fusionierte der heutige Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen mit dem deutschen HAUSBAUVERBAND.
Die darauffolgenden Zeiten empfand der Bremer als besonders ereignisreich und spannend: „Bei verschiedenen Versammlungen saß ich als Youngster oft neben Herrn Grabbe, dem damaligen Inhaber von INTERHOMES, welcher die „ARGE freier Wohnbau in Bremen“ vertrat. Das Ergebnis waren viele aufschlussreiche und konstruktive Gespräche.“ Auf diese Weise und durch weitere Aktivitäten leistete Joachim Latossek einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der damaligen Disharmonie zwischen dem Landesverband und der ARGE.
Bildquelle: Niklas Krug
Im Jahre 1984 wurde Joachim Latossek zum Geschäftsführer der Baugrund Bau- und Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG bestellt und nahm zu dieser Zeit noch eine inoffizielle Scharnierfunktion zwischen dem Landesverband freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen und der ARGE aus Bremen wahr. Prof. Dr. Peter Hansen war Landesvorsitzender, als Joachim Latossek 1998 zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes gewählt wurde. In dieser Funktion überzeugte er u. a. durch seine bedachte Art: „Ich erinnere mich gern an diese Zeit“, erzählt Sven-Thomas Munte von Munte Immobilien aus Braunschweig. „Oft hatten wir lange und intensive Vorstandssitzungen, die sich aufgrund der ruhigen und integrativen Art von Herrn Latossek sehr angenehm und effizient gestalteten.“
Nach zwölf erfolgreichen und teils sehr aufregenden Jahren im Landesverband trat Joachim Latossek aus persönlichen Gründen zurück, unterstützte diesen im Hintergrund jedoch weiterhin bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand am 31. Oktober 2018. In Würdigung seiner Verdienste für den BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V. wurde Latossek im Rahmen der 7. nordwestdeutschen Immobiliennacht am 15. November nun zum Ehrenmitglied ernannt. „Wir danken Joachim Latossek für sein Engagement. Für den BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V. wird er stets eine ganz besondere Stellung einnehmen“, betont Geschäftsführer David Huber.
Nach der ersten Lesung im Bundestag fand am 07.11.2018 die Anhörung zum Mietrechtsanpassungsgesetz im Rechtsausschuss des Bundestages statt. Als Sachverständiger nahm unter anderem auch der BFW teil. BFW- Bundesgeschäftsführer Christian Bruch machte in der Anhörung noch einmal deutlich, dass es sich bei dem Gesetzentwurf weiterhin um rein soziale Symbolpolitik zu Lasten unternehmerischer Leistung und Risikobereitschaft handelt. Die Mietpreisbegrenzung werde das tatsächlich verfügbare Wohnraumangebot für untere Einkommensgruppen nicht vergrößern, sondern nur für die oberen Einkommen günstig halten. Aus Sicht des BFW entstünden die Probleme bei der Anwendung der Mietpreisbremse nicht aufgrund des Fehlverhaltens der Vertragsparteien, sondern, weil die ortsübliche Vergleichsmiete überwiegend nicht rechtssicher festzustellen sei. Aus Sicht der mittelständischen Immobilienwirtschaft besteht weiterhin erheblicher Nachbesserungsbedarf.
Der BFW hat am 28.09.2018 eine Stellungnahme für eine WEG-Reform abgegeben. Grundlage sind die von einer länderoffene Arbeitsgruppe unter Federführung des BMJV und des Bayerischen Staatsministeriums vorgelegten Diskussionsentwürfe für eine Reform des WEG-Rechts. Der BFW begleitet den Reformprozess und hat in den Arbeitskreisen der BFW-Landesverbände weitere eigene gesetzliche Lösungsvorschläge erarbeitet.
Eine Politik, die sich mit diesen Randerscheinungen beschäftigt, statt die vorhandene Widersprüche aufzulösen, weckt Erwartungen, die nicht erfüllt werden können und wird daher zu immer radikaleren Maßnahmen greifen, die die Probleme weiter verschärfen werden.
In seiner Stellungnahme analysiert der BFW Bundesverband die einzelnen Punkte des SPD-Papier “Mietenwende jetzt” und verdeutlicht: Gerade vor einem Wohngipfel, der die Grundlagen einer gemeinsamen Problembewältigung legen soll, ist das Dokument das vollkommen falsche Signal zur falschen Zeit.
Digitalisierung in der mittelständischen Immobilienbranche
Der BFW Bundesverband und der BFW-Digitalisierungsbeirat haben am 29. Auguat 2018 die erste qualitative und quantitative Umfrage zur Digitalisierung in der mittelständischen Immobilienwirtschaft auf einer Web-Pressekonferenz präsentiert. Die Umfrage differenziert zwischen Neubau und Bestand und zwischen den Tätigkeitsbereichen der Unternehmen (Bauträger und Projektentwickler sowie Bestandshalter und Verwalter).
Die Auswertung zeigt: Durch Denkfehler der Immobilienunternehmen ist die Umsetzung der Digitalisierung in der Branche von Widersprüchen geprägt. Dies könnte eine erfolgreiche digitale Transformation ausbremsen. Der BFW analysiert die zentralen Widersprüche und zeigt in Handlungsempfehlungen auf, wie diese aufgelöst werden können.
Sehen Sie die Aufnahme der Web-Pressekonferenz hier im Video.
Die Präsentation der Umfrageergebnisse finden Sie hier:
Schlagabtausch zwischen BFW Niedersachsen/Bremen e.V. und BDA Niedersachsen
Im Mittelpunkt des #fightCLUB!, den der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. gemeinsam mit dem BDA Bund Deutscher Architekten Landesverband Niedersachsen e.V. im August in Hannover ausrichtete, stand der Dialog zwischen Architekten und der Immobilienwirtschaft. Ein Boxring, wie er auch von Weltmeistern für Vorbereitungskämpfe genutzt wird, sorgte für das richtige wie auch besondere Ambiente im TKH Turn-Klubb Hannover und bot eine Plattform zum Austausch von Argumenten.
Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. läutete den Abend ein: „Heute Abend gibt es keine Gewinner oder Verlierer: Wir artikulieren Themen, die unsere beiden Verbände gemeinsam bewegen und diskutieren diese konstruktiv. Wir fordern den Kampf und die Begegnung mit dem BDA nicht nur heute sondern stetig, denn der ständige Dialog unserer beider Branchen ist absolut notwendig.“ Dipl.-Ing. Matthias Rüger, Landesvorsitzender des BDA Niedersachsen, ergänzt: „Jeder Bauherr braucht immer einen guten Architekten“ und führt weiter aus: „Daher müssen wir uns auch immer in die Sichtweise der anderen hineinversetzen und deren Ansatz verstehen. Letztlich natürlich immer mit dem Ziel, gemeinsam gute Gebäude zu entwickeln.“
In sechs Runden standen sich jeweils zwei Kontrahenten der beiden Seiten gegenüber und diskutierten über Gegensätzlichkeiten, Gemeinsamkeiten, Vorurteile und Auffassungen. Themen wie „Bezahlbares Bauen versus Anspruch“, „Standardisierung versus Individualität“ oder „Neubau versus Sanierung“ bestimmten die einzelnen Fights. Moderatorin Marion Hoppen, Pressesprecherin vom BFW Bundesverband, führte versiert durch den Abend und erzielte durch präzise Nachfragen noch tiefergehende Argumentationen. Hannovers Stadtbaurat Uwe Bodemann kommentierte jeden Fight und konnte die aus seiner Sicht wichtigen Aspekte jeweils zusammenfassend nochmal aufgreifen.
Konsens, Konflikte und Lösungsvorschläge
Bildquelle: Andreas Bormann
In einigen Themenbereichen herrschte mehr Einigkeit als in anderen. Kontrovers diskutiert wurde beispielsweise darüber, wie wichtig es ist, sich stärker mit Bestandsbauten auseinanderzusetzen und Möglichkeiten sorgfältig zu prüfen und abzuwägen. Am Ende herrschte Konsens darüber, dass es keine Pauschallösungen gibt, sondern es sich immer um Einzelfallentscheidungen handelt. Ob beim Neubau oder Bauen im Bestand – es geht um den maßvollen Umgang mit den Beständen.
In der Diskussion um bezahlbares und anspruchsvolles Bauen verwies Harald Kiefer, ehemaliger Landesvorsitzender des BDA Niedersachsen, auf den Architekten Christoph Mäckler, der gutes Bauen mit gutem Schuhwerk verglichen hat: „Der Anspruchsvolle ist am Ende der Sparsame – Anspruch hat eine längere Lebensdauer.“ Aus Sicht der Wohnungswirtschaft, vertreten durch Diplom-Ingenieur Manfred Hofmann von Meravis, wird bezahlbarer Wohnraum zeitnah benötigt. Es sei nicht hilfreich, wenn Bauvorhaben erst nach Jahren rentabel seien. Ein Aufruf an die Bauforschung wurde von beiden Seiten deutlich: Es besteht Bedarf an der Entwicklung von neuen Lösungen.
Standardisierung gegen Individualität? Eindeutig besteht hohes Einsparpotenzial – insbesondere durch Wiederholungen. Doch kollidiert dies mit dem Selbstverwirklichungsdrang der Bewohner? Stadtbaurat Uwe Bodemann kommentiert hierzu: „Der Schreck der 70er Jahre sitzt uns noch in den Knochen, aber eigentlich ist Standard gut, es muss nur qualitativer angegangen und mehr darüber nachgedacht werden.“
Als eine Aufgabe für Planer und Architekten kristallisiert sich die Entwicklung von smarter Technik für alle heraus, um auch bezahlbares Wohnen und Bauen in und von Smart Homes zu ermöglichen. Andreas Beulich, Referent Europapolitik, Markt und Digitalisierung beim BFW Bund, argumentiert: „Die Digitalisierung verändert unser ganzes Leben. Bisher gibt es zwar noch keine Marktdurchdringung für Smart Homes, aber es wird nachgefragt. Die digital affine Gesellschaft wächst nach, daher müssen wir weiter daran arbeiten.“
Ein Ende ohne Ende
Dass alle Fight-Paare noch länger hätten diskutieren können, wurde auch durch die immer wieder läutende Klingel deutlich: „Die Diskussionen über diese Themen könnten immer noch tiefer und noch länger sein“, fasst Rüger den Abend zusammen. Streicher erläutert am Ende der Veranstaltung: „Man könnte denken, dass der Fightclub kein geeignetes Format ist, weil der BFW und der BDA sich so gut verstehen – aber gerade deswegen eignet es sich so gut: Es bietet eine Plattform, um Konflikte gemeinsam zu lösen. Keine Seite kann das alleine bewältigen – daher gilt es im ständigen und konstruktiven Dialog miteinander zu bleiben.“
5. nordwestdeutscher Immobilien Golf Cup mit rund 100 Teilnehmern
Im Rahmen des 5. nordwestdeutschen Immobilien Golf Cups des BFW Niedersachsen/Bremen kamen am 17. August im Achimer Golfclub rund 100 Vertreter der Immobilienbranche zusammen, um gemeinsam den Golfschläger zu schwingen und sich in entspannter Atmosphäre über Branchenthemen auszutauschen. Bei einer großen Tombola am Abend wurden 2.580 Euro erzielt, die der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. vollständig der Bremer Initiative „AVS & Friends e.V.“ zukommen ließ.
Nach anfänglichem Regen beim Kanonenstart, konnten die Sportbegeisterten den Rest des Turnieres bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen bestreiten. Bei lateinamerikanischen Klängen vom Duo Mendo Guitar Duo konnten die Teilnehmer den Tag auf der großen Sonnenterrasse des Achimer Golfclubs in ungezwungener Atmosphäre bei guten Branchengesprächen ausklingen lassen.
Die Bundesregierung wird laut Koalitionsvertrag im Herbst 2018 auf einem “Wohngipfel 2018” ein Maßnahmenpaket “Wohnraumoffensive” vereinbaren. Daran sollen sowohl Länder, Kommunen, Vertreter der Bau- und Immobilienwirtschaft, der Mieter- und Vermieterverbände und der Gewerkschaften beteiligt werden. (mehr …)
Mit Habitat for Humanity bauen wir mehr als nur Häuser. Wir stärken Familien, Gemeinden und Hoffnung. Anstatt nur über Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe zu sprechen, kann man diese Werte mit Habitat for Humanity in die Tat umsetzen.
Jimmy Carter, ehem. US-Präsident und Friedensnobelpreisträger
Big Build 2018 – Freiwilligeneinsatz in Vietnam
In der Region Dong Thap findet im November 2018 ein sogenanntes “Big Build” von Habitat for Humanity statt. Gemeinsam mit den Einheimischen werden innerhalb einer Woche 26 Eigenheime für 26 bedürftige Familien gebaut.
Habitat for Humanity und der BFW laden Sie ein dabei zu sein: Hand in Hand mit den begünstigten Familien und zusammen mit den anderen Helfern, bauen Sie Stein für Stein ein Zuhause – das Fundament für eine stabile Zukunft.
Das Engagement der Freiwilligen verändert nicht nur das Leben der Projektbegünstigten nachhaltig zum Positiven; es ist eine unvergessliche, inspirierende und multikulturelle Erfahrung für alle Teilnehmer. Gesellschaftliche Verantwortung, Motivation, Teambuilding, Netzwerke und Mitarbeiterförderung werden verknüpft.
Kommen Sie persönlich oder schicken Sie Ihre Nachwuchsführungskräfte und geben Sie ihnen so die Chance zu helfen und zugleich den eigenen Horizont und ihre Kontakte in die Branche zu erweitern.
Habitat for Humantiy Deutschland e.V.
Habitat for Humanity ist eine internationale Hilfsorganisation mit Projekten und Büros in mehr als 70 Ländern. Gemeinsam mit Freiwilligen bauen wir seit Gründung in den USA im Jahr 1976 in nachhaltigen Projekten einfache und finanzierbare Häuser für und mit Menschen weltweit. Denn jeder hat das Recht auf ein Dach über dem Kopf und ein schützendes Zuhause. Unsere Projekte sind alle im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe ausgerichtet. Wir helfen allen Menschen unabhängig von Nationalität, Religion oder Ethnie. Darüber hinaus sind wir in der Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe tätig.
Durch Hausbau, Renovierungs-, Nachrüstungs- sowie Instandhaltungsarbeiten ermöglicht es Habitat for Humanity Menschen, sich das Fundament für eine gesündere, selbstbestimmtere Zukunft zu bauen: Ein Zuhause. Habitat for Humanity baut auf Selbsthilfe, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Die Partnerfamilien müssen im Sinne strenger Kriterien bedürftig sein und sind dennoch keine Almosenempfänger. Sie sind maßgeblich in die Projektplanungen eingebunden, bezahlen die Baumaterialien ihres Hauses und erarbeiten sich so ihr Eigentum. Langfristige, gering verzinste Kredite bieten diese Möglichkeit auch bei sehr niedrigen Einkommen. Die Eigenleistungen der Familien, tatkräftige Nachbarschaftshilfe und Unterstützung durch Freiwillige helfen zudem, die Baukosten gering zu halten.
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